Dein Schulhausmeisterforum mit Herz und Verstand
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Frage Schulhausmeister = Schulhausmeister?
- Ersteller Oelly
- Erstellt am
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- Schlagworte
- hausmeisterpool schulhausmeister
Oelly
Oelly
Fall: Mein Arbeitgeber ( ein Vorgesetzter ),
hat mir gerade, in ein kurzes aber sehr eindeutiges Gespräch mit geteilt, das ich, auch nicht rein zufällig, Kenntnis davon bekommen darf, über irgend welche Information, der bei uns in der einrichtung betreuten Schüler.
Somit bin ich jetzt offiziell davon befreit nur einen schritt in irgend einem Raum zu tun ohne eine person die mich dann begleitet.
hat mir gerade, in ein kurzes aber sehr eindeutiges Gespräch mit geteilt, das ich, auch nicht rein zufällig, Kenntnis davon bekommen darf, über irgend welche Information, der bei uns in der einrichtung betreuten Schüler.
Somit bin ich jetzt offiziell davon befreit nur einen schritt in irgend einem Raum zu tun ohne eine person die mich dann begleitet.
Oelly
Oelly
Hallo Kirdorfer,
ja ok ich mein nicht den Arbeitsvertrag, das sich det verändert hat, ich meine die Verhältnisse und so, ich habe ja schon einige Veränderungen mitgemacht, doch immer nur weil es hier und da der Anpassung diente, aber es werden zunehmend dinge verändert die sich nicht anpassend auswirken, sie schränken ein und stören mich zunehmend meinen job auszuführen, anderes herum kann mir das auch alles egal sein solange, ich mich dafür nicht verantwortlich machen muss.
ja ok ich mein nicht den Arbeitsvertrag, das sich det verändert hat, ich meine die Verhältnisse und so, ich habe ja schon einige Veränderungen mitgemacht, doch immer nur weil es hier und da der Anpassung diente, aber es werden zunehmend dinge verändert die sich nicht anpassend auswirken, sie schränken ein und stören mich zunehmend meinen job auszuführen, anderes herum kann mir das auch alles egal sein solange, ich mich dafür nicht verantwortlich machen muss.
hueby1701
Problemlöser
Moinmoin,
verstehe ich nicht so ganz. Wer soll Dich den da begleiten? Wie sollst Du denn auf anfallende Probleme reagieren?
Bei uns ist es so, das sowohl ich als auch alle anderen Beschäftigten jedes Jahr eine Verschwiegenheitsbelehreung bekommen und diese auch unterschreiben müssen. Das gilt sowohl für die Schule als auch für das Rathaus was ich mit betreue. Ich / Wir müssen uns doch frei bewegen können um unseren Job vernünftig zu machen.
schladdi
Depp vom Dienst
Das klingt so, als würde man Angst vor seinem Job und vor der Verantwortung entwickeln.
Was soll dir denn bitte passieren, wenn du mitbekommst der der Schüler XY ein Problem hat...
Dann hast du das gehört, aber es ist nicht deine Sache...
Mit Sicherheit hast du die Verschwiegenheit unterschrieben, und wirst mit diesen Informationen nicht hausieren gehen...
Und wenn du es doch machst, hast du eben gegen deinen Vertrag verstoßen...
Aber das ist nicht erst seit gestern so,...
Ansonsten verstehe ich die Eingangsfrage jedoch auch nicht.
Jeder Job verändert sich alleine aufgrund des technischen Fortschrittes irgendwann.
Was soll dir denn bitte passieren, wenn du mitbekommst der der Schüler XY ein Problem hat...
Dann hast du das gehört, aber es ist nicht deine Sache...
Mit Sicherheit hast du die Verschwiegenheit unterschrieben, und wirst mit diesen Informationen nicht hausieren gehen...
Und wenn du es doch machst, hast du eben gegen deinen Vertrag verstoßen...
Aber das ist nicht erst seit gestern so,...
Ansonsten verstehe ich die Eingangsfrage jedoch auch nicht.
Jeder Job verändert sich alleine aufgrund des technischen Fortschrittes irgendwann.
matti
Schulhausmeister
Was soll sich denn für dich verändern, wenn dich jetzt eine Person in die Klassenräume begleiten würde?
Bei mir kommen ständig Kinder mit großen oder kleineren Problemchen, bei denen ich versuche zu helfen. Die Verschwiegenheitsklausel solltest du logischerweise kennen und einhalten. Mein Arbeitsvertrag hat sich nur durch eine Zusatzklausel zu den neuen Arbeitszeiten einmalig geändert. Die Arbeitsanweisungen ändern sich ständig, ob sinnvoll oder nicht, sollte erst mal egal sein. Die Anforderungen ändern sich eben ständig, auch für uns.
Bei mir kommen ständig Kinder mit großen oder kleineren Problemchen, bei denen ich versuche zu helfen. Die Verschwiegenheitsklausel solltest du logischerweise kennen und einhalten. Mein Arbeitsvertrag hat sich nur durch eine Zusatzklausel zu den neuen Arbeitszeiten einmalig geändert. Die Arbeitsanweisungen ändern sich ständig, ob sinnvoll oder nicht, sollte erst mal egal sein. Die Anforderungen ändern sich eben ständig, auch für uns.
Oelly
Oelly
Hallo,
meine eingangs frage ist schon so gemeint, das sich auch Verhältnisse, zwischen meinen vorgesetzten und die einrichtung in der ich tätig bin.
Zu Info:
Arbeitsvertrag bei der Stadt
Vorgesetzter Gebäudemanagement
Einsatzorte jede Schulform und verwaltungs Gebäude
Ist ist schon gute 10 jahre so, das die Schulleitung nur noch meine unmittelbare vorgesetzte ist. Die Verhältnisse kommen einer, art der Auszuführenden Firma und die Schule als kunde.
Doch ist das nicht so umgesetzt, ich habe Schlüsselgewalt, ich bin vor Ort, ich habe eine Dienstanweisung für Schulhausmeister, die mich auch zu Verschwiegenheit verpflichtet.
Eigentlich war es von mir hier auch nur ein beispiel, von dinge die ich schon als Veränderung zähle, natürlich ist das auch technisch und sogar baulich, personell, sogar die form der einrichtung, alles ist sich am erneuern und verändern.
Doch ich merke, immer mehr das auch gezielt, unsere Personale, durch die eine oder ander veränderung, zum problem wir, wenn man sich selber fragt, kann ich nur weil sich was verändert, was ich ja nicht selber tut, die dinge so weiter sehen wie ich es immer schon getan habe, wenn man mir nicht ausdrücklich beschreibt wie sich die dinge auf mich auswirken.
meine eingangs frage ist schon so gemeint, das sich auch Verhältnisse, zwischen meinen vorgesetzten und die einrichtung in der ich tätig bin.
Zu Info:
Arbeitsvertrag bei der Stadt
Vorgesetzter Gebäudemanagement
Einsatzorte jede Schulform und verwaltungs Gebäude
Ist ist schon gute 10 jahre so, das die Schulleitung nur noch meine unmittelbare vorgesetzte ist. Die Verhältnisse kommen einer, art der Auszuführenden Firma und die Schule als kunde.
Doch ist das nicht so umgesetzt, ich habe Schlüsselgewalt, ich bin vor Ort, ich habe eine Dienstanweisung für Schulhausmeister, die mich auch zu Verschwiegenheit verpflichtet.
Eigentlich war es von mir hier auch nur ein beispiel, von dinge die ich schon als Veränderung zähle, natürlich ist das auch technisch und sogar baulich, personell, sogar die form der einrichtung, alles ist sich am erneuern und verändern.
Doch ich merke, immer mehr das auch gezielt, unsere Personale, durch die eine oder ander veränderung, zum problem wir, wenn man sich selber fragt, kann ich nur weil sich was verändert, was ich ja nicht selber tut, die dinge so weiter sehen wie ich es immer schon getan habe, wenn man mir nicht ausdrücklich beschreibt wie sich die dinge auf mich auswirken.
Jonnny
Registriertes Mitglied
Also das liest sich echt schwierig Kollege.Wenn ich das richtig verstehe siehst du dich als ausführende Firma in der Schule(Kunde) mit Schlüsselgewalt.
Was hat das mit der Verschwiegenheit auf sich?
Mach dich nicht verrückt bei solchen Sachen, ab und an verändert sich etwas was sich aber nicht unbedingt auf die Ausführung der Tätigkeiten auswirkt.Solange du uneingeschränkt arbeiten kannst ist doch alles ok, oder?
Beste Grüße
Jonnny
Was hat das mit der Verschwiegenheit auf sich?
Mach dich nicht verrückt bei solchen Sachen, ab und an verändert sich etwas was sich aber nicht unbedingt auf die Ausführung der Tätigkeiten auswirkt.Solange du uneingeschränkt arbeiten kannst ist doch alles ok, oder?
Beste Grüße
Jonnny
Blaumannflitzer
Registriertes Mitglied
Hört sich an, als ob der Vorgesetzte irgendwas falsch verstanden hat und nun Unsinn verbreitet. Natürlich kannst du allein in die Räume, du darfst nur nix nach aussen tragen. Eventuell habe die Angst vor Horrorberichten in sozialen Netzwerken, zumal wenn die Turnhalle "fremdvergeben" ist?
rudi
Registriertes Mitglied
Hallo Oelly,
dafür, dass Dein Vorgesetzter mit Dir ein eindeutiges (vermutlich ernstes) Gespräch geführt hat, muss es ja einen Anlass geben.
Könnte es sein, das Du an deinem Arbeitsplatz etwas mitbekommen hast, was der Verschwiegenheit untgerliegt, und dieses, ohne dir was dabei zu denken, nach aussen getragen hast? Vielleicht im privaten Kreis darüber geredet?
Nur dann macht das Verhalten deines Vorgesetzten Sinn. Sicher hat ihm da jemand was zugetragen und dann muss er natürlich reagieren.
Lg von Rudi.
Oelly
Oelly
Hallo Rudi,
ich habe dieses als Beispiel hier beschrieben, natürlich ist es eine aktuelle Sache, aber es hat nicht das eine Verletzung oder sonstiges, statt gefunden hat.
Dieses ganze wurde mir, ganz im gegen teil, deiner Vermutung, mir so mal mitgeteilt.
Genau das ist halt auch das ding, das vieles auch einfach mal so gesagt wird, ohne das vorher irgend wo, auch nur mal ein sterbendes Wort, kommt. Aber ich bin an der Sache dran, auch wenn es nur für ich wichtig ist, eine grundsätzliche, Lösung zu finden.
Ok an dieser Stelle kann dann das hier auch zugemacht werden, scheint sich ja sonst, bei niemanden was verändert zuhaben. -Ende-
ich habe dieses als Beispiel hier beschrieben, natürlich ist es eine aktuelle Sache, aber es hat nicht das eine Verletzung oder sonstiges, statt gefunden hat.
Dieses ganze wurde mir, ganz im gegen teil, deiner Vermutung, mir so mal mitgeteilt.
Genau das ist halt auch das ding, das vieles auch einfach mal so gesagt wird, ohne das vorher irgend wo, auch nur mal ein sterbendes Wort, kommt. Aber ich bin an der Sache dran, auch wenn es nur für ich wichtig ist, eine grundsätzliche, Lösung zu finden.
Ok an dieser Stelle kann dann das hier auch zugemacht werden, scheint sich ja sonst, bei niemanden was verändert zuhaben. -Ende-
Oelly
Oelly
---->Sorry, auch noch eine netten Gruß an Blaumannflitzer und Jonny,
Danke Schön für eure Kommentare.<--------
schladdi
Depp vom Dienst
Oelly,...
vielleicht musst du einfach noch einmal genauer schreiben, um was es dir eigentlich geht.
Und, ohne dir zu nahe tretenzu wollen, deine Beiträge vor dem Abschicken noch einmal durchlesen.
Vieles ist einfach aufgrund deiner Art zu schreiben schwer lesbar.
Ich denke schon, das sich die Jobs der meisten von uns in den letzten Jahren mehr oder weniger deutlich verändert haben,...
Der eine hat Gebäude dazu bekommen oder seine Schule wurde umgebaut.
EIn anderer hat eine EDV und eine Gebäudeleittechnik bekommen die er zu betreuen hat...
Wieder ein anderer wurde vielleicht in einen Hausmeisterpool überführt und macht heute Dinge von denen er vor 10 Jahren noch nicht geträumt hätte...
Der alte Grieche Heraklit von Ephesus sagte einst:
"Nichts ist so beständig wie der Wandel"...
Unsere Jobs ändern sich jeden Tag, vielleicht auch nur alle halbe Jahr oder jährlich.
Aber wir unterliegen allen einer stetigen Veränderung.
Das mag dem einen oder anderen dann mehr oder weniger auffallen, aber es ist so.
Wenn es für dich ein Wandel ist, das deine Vorgesetzten (oder wer auch immer) dich nun auf Sachen hinweisen, die dir neu erscheinen, so muß das ja aber nicht unbedingt eswas schlechtes an dir oder deiner Person sein.
Es gibt eben Dinge, die sich ändern, und durch Schulungen, Unterweisungen oder auch nur durch kurze Hinweise bekannt gegeben werden müssen.
Und wenn dir nun einer sagt "Du Oelly, pass mal auf, das was du in der Schule erfährst, darf nicht nach außen kommen", dann ist das ja nichts schlechtes,...
Dann ist das vielleicht nur ein kurzer Hinweis auf die unterschriebene Schweigepflichtserklärung...
Es muss nicht einmal einen Vorfall oder so gegeben haben.
Es ist das gute Recht und auch die Pflicht des Arbeitgebers, immer wieder an geltendes Recht zu erinnern, zu schulen und zu vermitteln.
Wir sind alle nur Menschen bei denen der Job irgendwann zur Routine wird.
Und es ist für jeden von uns gut, ab und zu mal einen kurzen Wink zu bekommen, das es durch Arbeitsverträge, Erklärungen und Vereinbarungen einen roten Faden durch unser Arbeitsleben gibt, an dem wir uns orientieren sollen/müssen.
Da mag sich der eine oder andere nun vielleicht mehr "angegriffen" fühlen, das ist halt eine Sache, wie man damit umgeht, und wie dick das eigene Fell ist.
Bei dir ist es vielleicht ein bisschen dünner, das du solche Belehrungen oder Unterweisungen persönlich nimmst ?
Das ist im übrigen dann auch ein Teil Veränderung...
Nicht am Arbeitsplatz sondern an einem selbst...
Dinge, die man früher so hinnahm, gehen einem heute vielleicht ein bisschen näher...
vielleicht musst du einfach noch einmal genauer schreiben, um was es dir eigentlich geht.
Und, ohne dir zu nahe tretenzu wollen, deine Beiträge vor dem Abschicken noch einmal durchlesen.
Vieles ist einfach aufgrund deiner Art zu schreiben schwer lesbar.
Ich denke schon, das sich die Jobs der meisten von uns in den letzten Jahren mehr oder weniger deutlich verändert haben,...
Der eine hat Gebäude dazu bekommen oder seine Schule wurde umgebaut.
EIn anderer hat eine EDV und eine Gebäudeleittechnik bekommen die er zu betreuen hat...
Wieder ein anderer wurde vielleicht in einen Hausmeisterpool überführt und macht heute Dinge von denen er vor 10 Jahren noch nicht geträumt hätte...
Der alte Grieche Heraklit von Ephesus sagte einst:
"Nichts ist so beständig wie der Wandel"...
Unsere Jobs ändern sich jeden Tag, vielleicht auch nur alle halbe Jahr oder jährlich.
Aber wir unterliegen allen einer stetigen Veränderung.
Das mag dem einen oder anderen dann mehr oder weniger auffallen, aber es ist so.
Wenn es für dich ein Wandel ist, das deine Vorgesetzten (oder wer auch immer) dich nun auf Sachen hinweisen, die dir neu erscheinen, so muß das ja aber nicht unbedingt eswas schlechtes an dir oder deiner Person sein.
Es gibt eben Dinge, die sich ändern, und durch Schulungen, Unterweisungen oder auch nur durch kurze Hinweise bekannt gegeben werden müssen.
Und wenn dir nun einer sagt "Du Oelly, pass mal auf, das was du in der Schule erfährst, darf nicht nach außen kommen", dann ist das ja nichts schlechtes,...
Dann ist das vielleicht nur ein kurzer Hinweis auf die unterschriebene Schweigepflichtserklärung...
Es muss nicht einmal einen Vorfall oder so gegeben haben.
Es ist das gute Recht und auch die Pflicht des Arbeitgebers, immer wieder an geltendes Recht zu erinnern, zu schulen und zu vermitteln.
Wir sind alle nur Menschen bei denen der Job irgendwann zur Routine wird.
Und es ist für jeden von uns gut, ab und zu mal einen kurzen Wink zu bekommen, das es durch Arbeitsverträge, Erklärungen und Vereinbarungen einen roten Faden durch unser Arbeitsleben gibt, an dem wir uns orientieren sollen/müssen.
Da mag sich der eine oder andere nun vielleicht mehr "angegriffen" fühlen, das ist halt eine Sache, wie man damit umgeht, und wie dick das eigene Fell ist.
Bei dir ist es vielleicht ein bisschen dünner, das du solche Belehrungen oder Unterweisungen persönlich nimmst ?
Das ist im übrigen dann auch ein Teil Veränderung...
Nicht am Arbeitsplatz sondern an einem selbst...
Dinge, die man früher so hinnahm, gehen einem heute vielleicht ein bisschen näher...
Oelly
Oelly
Hallo schladdi,
danke erst mal für diese, zum Teils, aufmuntern Worte.
Ich weis das meine Schreibweise, hier jeden zu schaffen macht, sogar mir selbst.
Ich bin aus Therapierter Legastheniker, zum Glück werde ich wenigstens von T9 und so unterstützt, sonst würdet Ihr wahrscheinlich, garnichts mehr verstehen.
Aber ich schreibe halt, doch ganz gerne. Ich versuche es so gut wie möglich hinzu bekommen.
Eigentlich habe ich hier, zu diesem Thema einen Schlussstrich, für mich gemacht.
Mein Beispiel sollte nicht als ein Problem meiner Person , da stellen.
Ich finde es sehr wichtig auf Veränderungen, sofort zu reagieren und diese für meine weitere arbeit zu hinter fragen. Es ist nicht selten das, das durch Veränderungen, neue fragen aufkommen, die sogar neue Probleme, mit sich bringen.
Das hat nichts mit meine persönliches empfinden zu tun, ärgern tut es nicht nur wenn man vorher gar nicht abgeklärt wird.
Du hast recht das es wichtig ist und sogar eine pflicht ist, stetig vom Arbeitgeber, auf den best möglichen, neuesten stand, gebracht zu werden. Mal davon abgesehen das es hier nicht um dinge gehen muss, die einen neu erscheinen, es geht viel mehr um den eigenen anspruch seine an sich selbst, gehen veränderungen so weit, das sogar ganze aufgabenbereiche und Anforderungen, praktisch, unmöglich oder unnötig werden, muss man sich dann nicht mehr beschweren. Fast immer sind es, viele kleine Veränderungen die zu Großen werden, das ist im leben so und dann letzt endlich, in der arbeitet auch so.
Zu mein Beispiel kurz noch, Datenschutz ist in den Schulen in zwei bereichen unterteilt, die innere Schulische Angelegenheiten und die äußerliche Schulische angelegenheit. Das erste ist, mit allen zu Verfügung stehenden mittel vor nicht bediensteten der Schulverwaltung, zu schützen.
Beides unter steht der Verschwiegenheit Verpflichtung.
Sollte es zu anweisung eines vorgesetzten kommen, das ganze bereiche von Personen, nicht mehr zu begehen sind, ist dieses verpflichtend, nach zukommen. Dabei ist es wichtig, das auch alle Vorgesetzten, diese Anweisung mittragen.
Um keinen Zweifel aufkommen zu lassen werd dabei die Verantwortung fur gewisse bereiche trägt.
Das habe ich, für mich jetzt, aus erster hand, Der Datenschutz beauftragte klärt auf.
LG
danke erst mal für diese, zum Teils, aufmuntern Worte.
Ich weis das meine Schreibweise, hier jeden zu schaffen macht, sogar mir selbst.
Ich bin aus Therapierter Legastheniker, zum Glück werde ich wenigstens von T9 und so unterstützt, sonst würdet Ihr wahrscheinlich, garnichts mehr verstehen.
Aber ich schreibe halt, doch ganz gerne. Ich versuche es so gut wie möglich hinzu bekommen.
Eigentlich habe ich hier, zu diesem Thema einen Schlussstrich, für mich gemacht.
Mein Beispiel sollte nicht als ein Problem meiner Person , da stellen.
Ich finde es sehr wichtig auf Veränderungen, sofort zu reagieren und diese für meine weitere arbeit zu hinter fragen. Es ist nicht selten das, das durch Veränderungen, neue fragen aufkommen, die sogar neue Probleme, mit sich bringen.
Das hat nichts mit meine persönliches empfinden zu tun, ärgern tut es nicht nur wenn man vorher gar nicht abgeklärt wird.
Du hast recht das es wichtig ist und sogar eine pflicht ist, stetig vom Arbeitgeber, auf den best möglichen, neuesten stand, gebracht zu werden. Mal davon abgesehen das es hier nicht um dinge gehen muss, die einen neu erscheinen, es geht viel mehr um den eigenen anspruch seine an sich selbst, gehen veränderungen so weit, das sogar ganze aufgabenbereiche und Anforderungen, praktisch, unmöglich oder unnötig werden, muss man sich dann nicht mehr beschweren. Fast immer sind es, viele kleine Veränderungen die zu Großen werden, das ist im leben so und dann letzt endlich, in der arbeitet auch so.
Zu mein Beispiel kurz noch, Datenschutz ist in den Schulen in zwei bereichen unterteilt, die innere Schulische Angelegenheiten und die äußerliche Schulische angelegenheit. Das erste ist, mit allen zu Verfügung stehenden mittel vor nicht bediensteten der Schulverwaltung, zu schützen.
Beides unter steht der Verschwiegenheit Verpflichtung.
Sollte es zu anweisung eines vorgesetzten kommen, das ganze bereiche von Personen, nicht mehr zu begehen sind, ist dieses verpflichtend, nach zukommen. Dabei ist es wichtig, das auch alle Vorgesetzten, diese Anweisung mittragen.
Um keinen Zweifel aufkommen zu lassen werd dabei die Verantwortung fur gewisse bereiche trägt.
Das habe ich, für mich jetzt, aus erster hand, Der Datenschutz beauftragte klärt auf.
LG
Dann bitte deinen Vorgesetzten doch dir eine Verschwiegenheitsvereinbahrung aufzusetzen um diesem Hinweis gerrecht zu werden.
Wenn du deine Arbeit nicht mehr durchführen darfst ohne das dich eine Person begleitet dann wirst du auch das hinnehmen müssen,
aber auch das Schriftlich ausstellen lassen, dann hast du demnächst einen ruhigen Job wenn du erst mal einen Kollegen benötigst der mit dir durch die Klassenzimmer geht.
Wenn du deine Arbeit nicht mehr durchführen darfst ohne das dich eine Person begleitet dann wirst du auch das hinnehmen müssen,
aber auch das Schriftlich ausstellen lassen, dann hast du demnächst einen ruhigen Job wenn du erst mal einen Kollegen benötigst der mit dir durch die Klassenzimmer geht.