HoheAcht
Registriertes Mitglied
Hallo liebe Kollegen und Kolleginnen,
mein Problem bezieht sich auf die Halloween Nacht. Da wurde ich von Nachbarn meiner Grundschule die ich als Hausmeister betreue, angerufen und mir gesagt das dort schwerer Vandalismus stattfinden würde.
Somit setzte ich mich in mein Auto und fuhr zur Schule, was ich da sah hat mir fast den Atem verschlagen. Die Jugendlichen die sonst immer bei mir auf dem Schulhof verkehren, haben das Gelände in einen Sauhaufen verwandelt. Zertretene Parkbänke, Müll, ausgelaufenes Öl von Rollern und Mofas, Eier an wirkliche jeder freien Stelle die zu bematschen war und große Aggressivität durch Drogen und Alkohol.
Ich bin erst gar nicht aus meinem Fahrzeug ausgestiegen weil ich die Situation nicht einschätzen konnte und alarmierte die Polizei die Gott sei dank auch wenige Minuten mit Blaulicht eintraf. Ich sprach Haus- und Platzverbot aus. Plus die Beteiligung an der Reinigung des Geländes und dafür würde ich auf eine Anzeige verzichten.
Passiert ist nichts die Reinigung blieb an mir hängen, der Schulleiter hing mir heute im Nacken und die Jugendlichen beschwerten sich bei mir über mein Diensthandy was die sch***e mit dem Verbot solle und lachten mich noch aus.
Ich weiß nicht ob das damals ein Fehler von mir war, den Auffenthalt auf dem Gelände zu gestatten. Ich bin erst seit 1,5 Jahren in diesem Beruf tätig und frische 28 Jahre jung. Ich habe damals den Jugendlichen gestattet sich auf dem Schulgelände aufzuhalten, aber nur wenn Ordnung und Ruhe gehalten wird. Bisher hatte dieses auch immer geklappt, bis auf Halloween. Meine Frage an euch, wie soll ich mich Zukünftig verhalten. Soll ich Konsequent bleiben und das Hausverbot plus die Anzeige durchziehen? Oder soll ich um mir wieteren Ärger mit diesen Freaks zu ersparen ein auge zu drücken? Ich meine verbiete ich ihnen den Auffenthalt machen sie es trotzdem. Erlasse ich ihnen alles und drücke ein auge zu könnte sie denken der reagiert nicht. Was kann ich tun. Ihr seit bestimmt alle Erfahrerner als ich, gebt bitte einem Jungkollegen diesen Tipp für den richtigen Weg.
ich danke euch
mein Problem bezieht sich auf die Halloween Nacht. Da wurde ich von Nachbarn meiner Grundschule die ich als Hausmeister betreue, angerufen und mir gesagt das dort schwerer Vandalismus stattfinden würde.
Somit setzte ich mich in mein Auto und fuhr zur Schule, was ich da sah hat mir fast den Atem verschlagen. Die Jugendlichen die sonst immer bei mir auf dem Schulhof verkehren, haben das Gelände in einen Sauhaufen verwandelt. Zertretene Parkbänke, Müll, ausgelaufenes Öl von Rollern und Mofas, Eier an wirkliche jeder freien Stelle die zu bematschen war und große Aggressivität durch Drogen und Alkohol.
Ich bin erst gar nicht aus meinem Fahrzeug ausgestiegen weil ich die Situation nicht einschätzen konnte und alarmierte die Polizei die Gott sei dank auch wenige Minuten mit Blaulicht eintraf. Ich sprach Haus- und Platzverbot aus. Plus die Beteiligung an der Reinigung des Geländes und dafür würde ich auf eine Anzeige verzichten.
Passiert ist nichts die Reinigung blieb an mir hängen, der Schulleiter hing mir heute im Nacken und die Jugendlichen beschwerten sich bei mir über mein Diensthandy was die sch***e mit dem Verbot solle und lachten mich noch aus.
Ich weiß nicht ob das damals ein Fehler von mir war, den Auffenthalt auf dem Gelände zu gestatten. Ich bin erst seit 1,5 Jahren in diesem Beruf tätig und frische 28 Jahre jung. Ich habe damals den Jugendlichen gestattet sich auf dem Schulgelände aufzuhalten, aber nur wenn Ordnung und Ruhe gehalten wird. Bisher hatte dieses auch immer geklappt, bis auf Halloween. Meine Frage an euch, wie soll ich mich Zukünftig verhalten. Soll ich Konsequent bleiben und das Hausverbot plus die Anzeige durchziehen? Oder soll ich um mir wieteren Ärger mit diesen Freaks zu ersparen ein auge zu drücken? Ich meine verbiete ich ihnen den Auffenthalt machen sie es trotzdem. Erlasse ich ihnen alles und drücke ein auge zu könnte sie denken der reagiert nicht. Was kann ich tun. Ihr seit bestimmt alle Erfahrerner als ich, gebt bitte einem Jungkollegen diesen Tipp für den richtigen Weg.
ich danke euch