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Frage Wie geht ihr mit den Fundsachen um?

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wehe58

Rentner aus OWL
was macht Ihr eigentlich mit den Fundsachen, wie Jacken, Sportzeug usw.
wie lange werden diese aufgehoben ?

Gruß aus OWL
 
Wir haben bei uns eine Fundecke, da kommt alles hin.
Aufbewahrt wird es ca.3 Monate, dann nimmt eine Lehrerin die Sachen mit zu einer Kleiderkammer.

Gruß Bongo
 
Moinmoin,

Bei uns gibt es zwei Sammelstellen, eine in der Schule, die zweite in der Sporthalle. Jeder kann die Sachen morgens zwischen 7-8Uhr, 9:50-10:20 Uhr und 11:50-12:10 Uhr.
Wir behalten die Sachen bis zu den Sommerferien, dann bringe ich alles zur Kleiderspende.
 
Hallo wehe58,

wir haben die Sachen immer 1 Jahr aufbewahrt und dann beim Schulfest durch die SV versteigern lassen.
Aber das wurde uns nun untersagt,wir müssen die Sachen nun immer zum Fundbüro bringen.
Die werden sich dort bestimmt auch nicht rumärgern wollen,mit den Sachen. Aber egal.

Gruß Wolli
 
Schon immens, was sich da alles ansammelt. Nach Rücksprache mit Schulleitung und Stadt werden Kleidungsstücke, die länger als 6 Monate in der Fundecke liegen, zur Kleiderkammer einer Hilfsorganisation gebracht. Natürlich vom Hausmeister.... ;)
 
Also Fundsachen habe ich auch ca. 2x 120L Sack in der Woche.

Und Wertsachen ist bei mir ähnlich was man da an Handys u.a bekommt oder Haustürschlüssel aber keiner kommt und sucht da etwas bei mir.. bzw. die die was suchen finden nichts.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also wir heben die Sachen ca 1 Jahr auf . Dann werden die guten Sachen rausgesucht, eventuell gewaschen und dann rufen wir " die Tafel " an. Die holen dann gerne alles ab.
Uhren usw werden meist wieder abgeholt. Und wenn nicht gehen auch die irgendwann mit weg.....oder sie laufen eh schon nicht mehr...
 
Vor meinem Büro steht eine Kleiderkiste, in der werden die Fundsachen gelagert. Die Eltern haben die Möglichkeit hier noch mal nach Sachen zu suchen. Gelagert werden die Sachen (in blauen Säcken) sechs Monate, immer ein Schulhalbjahr. Dannach gebe ich die Sachen an eine Sozialstation mit Obdachlosenheim.
Wertsachen (Uhren, Brillen, Schmuck, Schlüssel, Fahrkarten, Telefone, Fahrradbeleuchtung u.s.w.) stelle ich in meinem Bürofenster aus. Die Eltern und Kinder können von draußen schauen und bei Bedarf bei mir nach den Dingen anfragen. Kinder ohne Eltern müssen einen Zettel von den Eltern vorlegen wo bestätigt wird, dass der Gegenstand dem Kind gehört. Das funktioniert so recht gut. All Wertgegenstände die nicht abgeholt werden gebe ich auch in die Sozialstation.
 
ich behalten die Sachen bis zu den Sommerferien, dann bringe ich alles zur Kleiderspende - Caritas oder rotes Kreuz!!

Da weiss man wo es landet, denn meist sind es ja noch sehr gute Sachen :-)

Grüße
Jörg
 
Hallo

Also die Tafeln dürfen die Sachen nicht mehr holen. nur noch DRK etc. So wurde mir das von denen am Telefon gesagt. Schade eigentlich.
Deshalb bringe ich die jetzt zu einem Altkleidercontainer und gut ist. Wir warten aber trotzdem 1 Jahr......
 
ich mach das halbjährlich . was nicht abgeholt wird kommt dann in die altkleiderkontainer oder an sammelstellen. "wertgegenstände" werden länger aufbewahrt. aber da kommt selten etwas zusammen.
 
Alle 6 Monate werden die Sachen in die Kleiderkammer oder zum Sammelcontainer gebracht.
Es ist aber schon auffällig dass hierbei auch sehr teure Klamotten dabei sind.Manche Eltern haben einfach zu viel Geld.
Die Bedürftigen freuen sich.
 
Also ich wurde verpflichtet, die Fundsachen acht Wochen aufzubewahren.

Wertsachen, wie Handys, Schlüssel, Schmuck, etc. gebe ich ins Seki.
Alles andere liegt erst mal eine Woche auf einem Seitenarm meiner Hausmeistertheke, wo`s jeder sehen kann.
Fundsachen, in denen ein Name steht, versuche ich gemeinsam mit unserer Sekretärin der Schülerin/dem Schüler zuzuordnen und gebe es dann persönlich zurück.
Ungekennzeichnete Kleidungsstücke werden von mir mit Kleberchen versehen, aus denen hervorgeht, bis wann ich sie aufheben muss (also z.B. -KW12) und wenn sie bis dahin nicht geholt sind, verpacke ich sie und bringe sie zu einem Kleidercontainer einer gemeinnützigen Hilfsorganisation.
Natürlich in der Hoffnung, dass sie den Weg zu jemandem finden, der's nötig hat und sich drüber freut.
So klappt das ganz gut und es sammelt sich auch nicht allzuviel an.
Parallel dazu bitte ich die Schulleitung immer wieder, in die Elternbriefe die Bitte hineinzuschreiben, dass die Eltern die (Sport-)Sachen ihrer Kleinen mit Namen versehen mögen. Dann finden sie früher oder später immer wieder den Weg zurück zu ihren Eigentümern.
Das ist uns immer am liebsten.
 
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